
50 Gartler machten sich mit einem Bus der Fa. Ranzinger auf den Weg in die Wachau. Kaffepause wurde in Wilhering beim Zisterzienser-Stift gemacht, wo Kaffe und Kuchen, spendiert von der Fa. Ranzinger.Weiter ging die Fahrt zum nächsten Programmpunkt. Unübersehbar thront das Benediktinerstift Göttweig in 422 m Seehöhe am östlichen Rand des weltberühmten Donautales der Wachau. Seit 2001 Weltkulturerbe ist es heute nicht nur Anziehungspunkt für Gäste aus aller Welt,sondern auch ein spirituelles Zentrum im Herzen Niederösterreichs. Im Museum im Kaisertrakt erlebten die Gartler diese barocke Pracht, wie z. B. die monumentale Kaiserstiege mit dem Deckenfresko Paul Trogers aus 1739, die zu den schönsten und größten barocken Treppenhäusern Europas zählt. In den angrenzenden Fürsten- und Kaiserzimmern zeigen die Kunstsammlungen des Stiftes jährliche Sonderausstellungen.
Weiter ging die Fahrt nach Langenlois mit Besichtigung der Weinerlebniswelt "Loisium" Dort wurde die Gruppe in zwei Teile geteilt und die Führungen begannen im Weingarten.Der Weingartenweg erklärt das Weinbaugebiet,die Weinsorten und die Arbeit am Weinstock. Der Rundgang führt in die bis zu 900 Jahre alten Keller, wo über die Arbeit im Weinkeller und die Entwicklung des Weinbaus erzählt wird.
Nach einem erlebnisreichen Tag fuhren die Ausflügler zum Hotel in Spitz. Der nächste Tag war der Kaiserstadt Wien gewidmet. In Schloss Schönbrunn war Gelegenheit die Gartenanlagen zu besichtigen. Anschliessend gab es eine Stadtrundfahrt, wobei unser Chauffeur Ossi die Sehenswürdigkeiten Wiens erklärte. Dann war noch genügend Zeit zur freien Verfügung um einen Stadtbummel zu machen, oder den Steffansdom zu besichtigen. Auf der Rückfahrt bestiegen die Gartler in Krems ein Ausflugsschiff um entlang der Wachau bis nach Spitz zu fahren. Bei herrllichem Sonnenschein genossen alle die vorbeiziehenden Sehenswürdigkeiten wie z. B. Dürnstein und natürlich die herrlichen Weinberge.
Am Sonntag starteten die Zwiesler nach Schiltern um dort die Kittenberger Erlebnisgärten zu besichtigen. Dort hatten alle ca. 3 Stunden Zeit, um die vielseitigen und abwechslungsreichen Gärten zu bestaunen. Die 40 Schaugärten, die zu den unterschiedlichsten Gartenthemen angelegt wurden, umfassen mittlerweile die Fläche von mehr als 40.000 m. Nach diesen herrlichen Eindrücken verlassen die Ausflügler die Wachau und treten die Heimreise an. Einen kleinen Abstecher zum bedeutendsten Wallfahrtsort Niederösterreichs "Maria Taferl" machen die Gartler noch.
Im Mostviertel wurde noch gemütlich Eingekehrt und Brotzeit mit süffigem Most gemacht.